Verwaltung2: Unterschied zwischen den Versionen

Aus REV Plus Handbuch
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 14: Zeile 14:
 
Benutzer: administrator
 
Benutzer: administrator
 
Passwort: revplus
 
Passwort: revplus
 +
 +
== Vorgabe der Serverliste ==
 +
 +
Grundsätzlich sucht die Verwaltung beim Start der Anwendung über einen UDP Broadcast nach aktiven Servern im eigenen Netz. Dies funktioniert allerdings nur innerhalb der selben Broadcastdomäne. Bei größeren und segmentierten Netzwerken funktioniert diese Methode nicht. Daher kann alternativ eine lokale Einstellungsdatei erstellt werden, in der alle verfügbaren Server eingetragen werden. Diese stehen dann in der Anmeldemaske zur Auswahl zur Verfügung.
 +
 +
Legen Sie dazu eine Datei unter "C:\ProgramData\REV Plus\Verwaltung\LocalSettings.xml" mit folgendem Inhalt an. Beispielhaft wird hier ein Server (Produktion) direkt ausgewählt. Die Server (Redundanz) und (Test) sind in der Liste für den Anwender auswählbar.
 +
 +
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
 +
<LocalSettings>
 +
  <ServerHost>10.0.75.1 (Produktion)</ServerHost>
 +
  <ServerHosts>
 +
    <string>10.0.75.2 (Redundanz)</string>
 +
    <string>10.0.75.3 (Test)</string>
 +
  </ServerHosts>
 +
</LocalSettings>
  
 
== Inhaltsverzeichnis ==
 
== Inhaltsverzeichnis ==

Aktuelle Version vom 23. August 2018, 10:28 Uhr

REV Zusatzmodul

Verwaltung 2

Mit der Version 2 von REV Plus wurde auch die zweite Version des Verwaltungsprogramms eingeführt. Die Verwaltung 2 ist der Edtior zur Stammdatenpflege und Konfiguration des gesamten Systems. Über den Navigationsbaum am linken Anwendungsrand können die einzelnen Verwaltungsbereiche angewählt werden. Unter dem Menüpunkt "Globale Konfiguration" befinden sich alle Konfigurationsmöglichkeiten gruppiert nach ihrem Anwendungsbereich.

Standard Anmeldedaten

Die Standardanmeldedaten für REV Plus lauten:

Benutzer: administrator Passwort: revplus

Vorgabe der Serverliste

Grundsätzlich sucht die Verwaltung beim Start der Anwendung über einen UDP Broadcast nach aktiven Servern im eigenen Netz. Dies funktioniert allerdings nur innerhalb der selben Broadcastdomäne. Bei größeren und segmentierten Netzwerken funktioniert diese Methode nicht. Daher kann alternativ eine lokale Einstellungsdatei erstellt werden, in der alle verfügbaren Server eingetragen werden. Diese stehen dann in der Anmeldemaske zur Auswahl zur Verfügung.

Legen Sie dazu eine Datei unter "C:\ProgramData\REV Plus\Verwaltung\LocalSettings.xml" mit folgendem Inhalt an. Beispielhaft wird hier ein Server (Produktion) direkt ausgewählt. Die Server (Redundanz) und (Test) sind in der Liste für den Anwender auswählbar.

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<LocalSettings>
 <ServerHost>10.0.75.1 (Produktion)</ServerHost>
 <ServerHosts>
   <string>10.0.75.2 (Redundanz)</string>
   <string>10.0.75.3 (Test)</string>
 </ServerHosts>
</LocalSettings>

Inhaltsverzeichnis

Nachfolgenden finden Sie alle Bereiche der Verwaltung aufgelistet. Klicken Sie den gewünschten Bereich an, um weitere Informationen zu erhalten.

Datentabellen

Nach Anwahl eines Menüpunktes werden im mittleren Datenbereich alle hinterlegten Daten in Tabellenform angezeigt. Durch Doppelklick wird das Eingabefenster geöffnet in dem alle Eigenschaften des Datensatzes bearbeitet und gespeichert werden können. Pflichtfelder werden dabei mit einem roten X markiert und müssen vor dem Speichern mit Daten befüllt worden sein. Zusätzliche Informationen zu jedem Eingabefeld erhalten Sie in dem Sie die Maus über das blaue Fragezeichen bewegen. Somit ist die Datenpflege selbsterklärend und Fragen bei der Datenerfassung können direkt durch die integrierte Hilfe beantwortet werden.

Verwendung des Menüs

Schlüsselspalte anzeigen
Wird diese Option aktiviert wird in jeder Datentabelle die Schlüsselspalte eingeblendet, die die Datenbank-IDs der jeweiligen Datensätze enthält. Diese ID ist z.B. für die Erstellung mancher Scriptfunktionen notwendig.

Sonderfunktionen

In einigen Datentabellen wurden Sonderfunktionen in der Werkzeugleiste integriert. Diese werden im Folgenden dargestellt:

TETRA Endgeräte
Mit Hilfe der Funktion "OPTA Generieren" wird der Server angewiesen für alle ausgewählten TETRA Endgeräte die OPTA anhand der hinterlegten OPTA Erkennungsmerkmale zu erzeugen.
EDXP
Mit Hilfe der Funktion EDXP Verbindung herstellen kann unter dem Menüpunkt EDXP eine Verbindung mit einer EDXP (Emergecy-Data-Exchange-Protocol) Gegenstelle ausgehandelt werden.